Nach wie vor gibt es Unsicherheiten bei der Dokumentation. Wie viel, wie umfangreich muss ich dokumentieren, um auf der rechtlich sicheren Seite zu stehen? Jeder hat schon einmal die Aussage gehört: „Was nicht drinsteht, wurde nicht gemacht!“. Das führt dazu, dass zu viel „Unwichtiges“ dokumentiert wird oder doppelt dokumentiert wird.

Achtung: Steht zu viel drin, hat das nicht nur Zeit gekostet, sondern auch das Haftungsrisiko erhöht.

Was also ist bei der Dokumentation zu berücksichtigen, damit sie rechtssicher ist?

In diesem Seminar klären wir Fragen der Dokumentation und Überdokumentation im Gesundheitswesen aus ausschließlich rechtlicher Sicht. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis beschäftigen wir uns mit den Folgen fehlerhafter Dokumentation und deren Auswirkungen auf die Haftung für den Träger der Einrichtung und das handelnde Personal.

Lernziele:

In diesem Seminar lernen Sie …

• was Sie dokumentieren müssen.
• welche Maßnahmen dokumentationspflichtig sind.
• wie und wann Sie dokumentieren müssen.
• wer dokumentieren muss.
• wie und wie lange Sie die Aufzeichnungen aufbewahren müssen.

Zielgruppe:

Leitungskräfte, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Fachpersonal

Gruppengröße: 

Max. 16 Teilnehmer*innen

Termine:

Seminarzeiten: 08:30 – 15:30 Uhr

14.06.2023 

Kosten:

179,- € pro Teilnehmer*in / (inkl. Teilverpflegung)